Alea iacta est

Da der Verfasser des nachfolgenden Berichtes nicht nur über sportliche Themen informieren möchte, sondern auch über einen Bildungsauftrag verfügt, hat er als Überschrift die lateinische Übersetzung eines griechischen Ausdrucks gewählt. In Deutsch: „Der Würfel ist geworfen“. Das heißt in der TV-Übersetzung: Die Auslosung der Halbfinalspiele wurde durchgeführt, die Paarungen sind entschieden.

Insofern geht das von Christoph initiierte und bestens organsierte Sommerturnier in die vorentscheidende Phase.

Bei den DAMEN haben sich in den Gruppenspielen die spielerisch reifen Spielerinnen der Damen 50/1-Mannschaft durchgesetzt. Ergänzt um eine Spielerin aus dem hoffnungsvollen Nachwuchs-Tool der Hobby-Damen, die als beste Zweitplatzierte der drei Gruppen ins Halbfinale einziehen konnte. Insofern wurde die Lostrommel betätigt und ….

…..trara, trara und Trommelwirbel: Hier sind die beiden Halbfinal-Begegnungen:

                                                (1) Ulrike – Alex          (2) Rita     – Anne

Im 1. Halbfinalspiel treffen Ulrike und Alex aufeinander. Eine erfahrene Mannschaftsspielerin gegen eine Junge Wildin (hoffentlich gendergerecht formuliert). Das wird ein spannendes Spiel.

Im 2. Halbfinalspiel kommt es zu einem Treffen zweier Mannschaftskameradinnen, die ähnliche LK-Werte aufweisen. Ausgang ungewiss.

Bei den HERREN konnten sich im Gegensatz zu den Damen die reiferen Spieler der Herren 60-Mannschaft nicht durchsetzen, ebenfalls nicht unser Nachwuchs verschiedenen Alters. Dominiert haben die Jungen Wilden. Ein Spieler gehört der Herren 30- Mannschaft („Die Mannschaft“) an, ein Spieler spielt bei den (jungen) Herren und zwei Spieler sind Nicht-Mannschaftsspieler auf hohem Niveau.

Die Würfel haben zu folgenden Halbfinal-Begegnungen geführt:

                                              (1) Helmut – Stefan           (2) Timo – Ralf

Im 1. Halbfinalspiel treffen zwei routinierte Mannschaftsspieler aufeinander. Das wird ein Spektakel.

Im 2 Halbfinalspiel kommt es zum Duell der Nicht-Mannschaftsspieler. Hobby-Spieler wäre die falsche Bezeichnung für zwei Könner mit dem Schläger, die sich Nichts schenken werden.

Den Zuschauern wird mit diesen vier Begegnungen „großes Tennis-Kino“ auf unserer „kleinen dörflichen Tennis-Bühne“ geboten. Die Spieltermine werden noch bekannt gegeben.

Lasst Euch diese Show nicht entgehen. Viel Spaß dabei wünscht Euch

Euer Berichterstatter Jo Tevauho